Evang. Kindertagesstätte Franziska-Barbara

Liebe Eltern,

die Kirchengemeinde Wilhermsdorf als Träger und ich als Trägervertreter der Kindertagesstätte Franziska-Barbara freuen uns, dass Sie sich für diese Einrichtung interessieren. Die besondere Kombination von evangelischer Prägung und zeitgemäßer Pädagogik mitten im Ort hat sich über Jahre in der KiTa St. Johannes bewährt und wird nun in der KiTa Franziska-Barbara fortgeführt.

Damit wir dabei nicht auf der Stelle treten, sondern auch den Anforderungen der heutigen Zeit gewachsen sind, möchte Ihnen das nun vorliegende, neu überarbeitete Konzept der Kindertagesstätte aufzeigen.

Wir wünschen Ihnen, dass Sie mit der Lektüre des Konzeptes entdecken, wie Ihr Kind hier gut aufgehoben sein kann. Ihrem Kind wünschen wir, dass ihm in den prägenden Jahren seines Lebens diese guten pädagogischen Überlegungen auf seinem Lebensweg hilfreich sein mögen.

Ihr

Christian von Rotenhan, Pfarrer

 

 

Rechtliche / Gesetzliche Grundlagen

  • BayKiBiG

Das Bayerische Kinderbildungs- und Betreuungsgesetz (BayKiBiG) mit Ausführungsverordnung (AV BayKiBiG) und der Bayerische Erziehungs- und Bildungsplan (BEP) schaffen gesetzliche Rahmenbedingungen für unsere tägliche pädagogische Arbeit. Im Rahmen dieser ganzheitlichen Bildung sind die im BEP aufgeführten Basiskompetenzen, themenübergreifende Bildungs- und Erziehungsperspektiven, themenbezogene Bildungs- und Erziehungsbereiche und Schlüsselprozesse für Bildungs- und Erziehungsqualität umzusetzen und der jeweiligen Alters- und Entwicklungsstufe des Kindes anzupassen.

 

  • Die, für uns, zuständige Aufsichtsbehörde ist das Landratsamt Fürth

 

  • Datenschutz

Die uns anvertrauten Daten des Kindes und der Eltern fallen unter den Datenschutz bzw. die Schweigepflicht. Diese werden nur für förderrelevante Maßnahmen an die zuständigen Behörden weitergegeben oder mit ausdrücklicher Genehmigung und aktueller Unterschrift der Eltern für Fachdienste verwendet.

 

 

Wir über uns

Evangelisches Profil

Die ev. Kindertagesstätte Franziska-Barbara steht seit September 2017 unter der Trägerschaft der evang. Kirchengemeinde Wilhermsdorf, vertreten durch Pfarrer Christian von Rotenhan. Seit 01. 06.2020 übernimmt diese Tätigkeit der Geschäftsführer Herr Gerd Bayer.

 

Evangelisch sein heißt für uns:

  • den christlichen Glauben zu vermitteln und zu leben
  • vorbehaltlose Annahme des Menschen
  • Vorbilder und Bezugspersonen im religiösen Denken, Handeln und Empfinden sein
  • Toleranz, Achtung, Individualität, Lebendigkeit und Kreativität als Wegbegleiter achten
  • Helfer und Unterstützer für Kinder und Familien sein
  • Gottesdienste und Feste gemeinsam feiern

 

Lage der Einrichtung     

Der Markt Wilhermsdorf liegt am westlichen Rand des Landkreises Fürth. Im alten Ortskern in der Ansbacher Straße 6 ist unsere Einrichtung seit September 2017, im ehemaligen –jetzt generalsanierten- Gemeindehaus  niedergelassen. Die Kindertagesstätte befindet sich in einem Wohngebiet. Parkmöglichkeiten sind vor dem Haus vorhanden. Ca. 300 Meter von der KiTa entfernt findet man den Ortskern mit Rathaus, evangelischem Pfarrhaus, evangelischer Hauptkirche, Metzger, Post, Gemischtwarenladen sowie die Schule und den „Bahnhof Mitte“ mit Park- und Ride – Möglichkeit.

 

Einzugsgebiet

Kinder aus Wilhermsdorf sowie den eingemeindeten Dörfern Unterulsenbach, Dürrnfarrnbach, Kirchfarrnbach, Kreben, Altkatterbach, Meiersberg und Dippoldsberg besuchen unsere Einrichtung.

Vereinzelt werden Plätze auch an Kinder der Nachbargemeinden vergeben. Dies geschieht nur dann, wenn Plätze frei sind.  

 

Größe der Einrichtung

Im Erdgeschoss befinden sich die Igel- und Hasengruppe (Krippengruppen):

  • Eine Verteilerküche
  • Zwei Krippenschlafräume
  • Zwei Krippenräume
  • Eine Krippengarderobe
  • Ein Bad mit 3 Kindertoiletten und einem Badebecken
  • Ein Leitungsbüro
  • Ein Mehrzweckraum
  • Ein Personal-WC

Die Eulen- und Fuchsgruppen befinden sich im Obergeschoss (Kindergarten):

  • Zwei Kindergarten-Gruppenräume
  • Ein Therapieraum (mit Bällebad, Bodenmatte, Fühlwanne und therapeutischem Spielmaterial)
  • Zu den Gruppenräumen je ein Intensivraum
  • Eine Garderobe
  • Ein Bad mit Kindertoiletten und einer Wickelmöglichkeit
  • Eine Teeküche/ Haushaltsraum
  • Ein Personal-WC

Im Dachgeschoss befinden sich:

  • Ein Personalraum
  • Ein Elternwarteraum mit Kinderbücherei
  • Ein Technikraum
  • Eine Toilette
  • Zwei Lagerräume

In jeder Gruppe gibt es eine zweite Ebene, verschiedene Spielecken, Tisch- und Regelspiele, Mal- und Bastelmöglichkeit, einen Bilderbuchplatz oder die Möglichkeit zum Beobachten und Verweilen. Diese Spielmöglichkeiten werden individuell der Gruppensituation angepasst und variieren im Jahresverlauf.

Der Garten hat eine Fläche von 300qm. Auf der Wiese gibt es einen Balancierbalken und 2 Sandkästen. Zusätzlich können wir auf zwei überdachte Räume mit Boulderknöpfen (Klettermöglichkeit) und einem Kickerraum bei Regen zurückgreifen. An den Beetbegrenzungen sind Maltafeln angebracht.

Fahrzeuge und mobile Spielgeräte für den Außenbereich sind ebenfalls vorhanden.

  • Kinder

Unser Kindergarten bietet Platz für 50 Kinder im Alter von 3 – 6 Jahren. Kinder aller Nationalitäten werden bei uns geschlechts- und konfessionsgemischt betreut.

 

  • Tagesablauf

7.00 – 7.30            Frühdienst in Fuchs- oder Eulengruppe

7.00 – 8.45            Bringzeit

8.30                       Beginn der Kernzeit

8.45 – 9.00            gemeinsamer Morgenkreis

9.00 – 9.30            Brotzeit bei den Eulen

7.30 – 9.30            freies Frühstück in der Fuchsgruppe

9.30 – 11.00          Freispielzeit, Zeit für pädagogische Angebote und Projekte

11.00 – 11.45        Spielzeit im Garten/Freien

11.45 – 12.15        Mittagessen

12.15 – 14.00        Traumstunde

12.30 – 13.00        Kleingruppenarbeit für die Mittleren und Großen in den Gruppen

12.30                     Ende der Kernzeit

14.00                     alle Kinder in den Gruppenräumen, Freispielzeit/ Gartenzeit/ Einzelförderung

14.30                     Nachmittagssnack

                              Kinder werden je nach Buchungszeit abgeholt

16.30                     Kindergarten schließt ( Mo – Do 16.30, Fr. 15:00 Uhr)

 

  • Hygiene (Sicherheit / Infektionsschutz) 

Kinder bzw. Personen, die an einer ansteckenden Krankheit leiden, dürfen die Kindertageseinrichtung nicht besuchen. Dies gilt besonders, wenn ein Familienmitglied erkrankt ist. Überträger ist das Kindergartenkind (Beachtung des Informationsblattes im Betreuungsvertrag)

-        Wischen der Räume

-        Desinfektion

-        regelmäßige Grundreinigung von Haus und Spielmaterial (und bei Bedarf)

 

  • Mittagessen: Auflage des Gesundheitsamts
  • Sicherheit:  - jährliche Überprüfung der Spielgeräte durch den Sicherheitsbeauftragten des Dekanats
  • sowie eine (geschulte) Mitarbeiterin vor Ort = Sicherheitsbeauftragte
  • Betriebsarzt
  • Ersthelfer
  • Fluchtwegplan hängt aus

 

  • Feuerlöscher

→ hängen auf jeder Etage aus

→ werden jährlich gewartet

→ Personal ist im Umgang geschult

 

  • Rauchmelder sind in allen Gruppen & Fluren angebracht
  • Probealarm und Begehung
  • jährliche Überprüfung der Elektrogeräte/ Brandschutztüren

 

Pädagogisches Konzept

Unser Bild vom Kind

In unserer pädagogischen Arbeit steht das Kind im Mittelpunkt. Wir sehen jedes Kind als eigenständige Persönlichkeit an, mit eigenen Bedürfnissen und individuellen Lebensumständen.

Jedes Kind hat seinen eigenen Entwicklungsstand und Rhythmus. Dies zu erkennen, aufzugreifen und zu fordern/fördern, sehen wie als eine unserer wichtigsten Aufgaben.

Unser Interesse ist es, das Kind dabei zu unterstützen, ein gesundes Selbstbewusstsein und Selbstwertgefühl aufzubauen. Dies bedeutet, ihnen Raum zu geben sich selbst zu entfalten. Ein neuer Entwicklungsschritt folgt auf einen abgeschlossenen Entwicklungsschritt und jedes Kind entscheidet, wann es zum nächsten Schritt (Entwicklungsschritt) bereit ist. Daraus ergeben sich Lernthemen und Fragestellungen der Kinder.

Wir glauben, nur wenn die Kinder mit sich im Einklang sind, sind sie fähig und bereit sich auf andere Kinder und Situationen einzulassen und adäquat mit ihnen umzugehen. Im Hinblick auf das weitere gemeinschaftliche Leben in der Gesellschaft empfinden wir dies als einen wichtigen Baustein für Leben.

 

 

Klein sein heißt Knie wund,

klein sein heißt Sand im Mund.

Klein sein heißt Wasser spritzen.

Klein sein heißt barfuß flitzen.

Klein sein heißt Blumen pflücken.

Klein sein heißt Gras im Rücken.

Klein sein heißt insgeheim

der Erde etwas näher sein.

 

Manfred Sestendrup

 

Inklusion

Inklusion ist das Recht auf Teilhabe aller Kinder an quantitativ hochwertiger Bildung, unabhängig vom Geschlecht, Religion, ethnischer Zugehörigkeit, besonderen Lernbedürfnissen, sozialen und ökonomischen Voraussetzungen, sowie die Entwicklung ihrer Potentiale. Im Mittelpunkt der Förderung stehen die unterschiedlichen Bedürfnisse der Lernenden sowie das Recht jedes Kindes auf individuelle Förderung in sozialer Gemeinschaft.  

Verschiedenheit (Heterogenität) wird als Chance für Lern – und Bildungsprozesse genutzt. Barrieren, welche die Teilhabe von Kindern an Bildungsprozessen behindern sollte, werden beseitigt.

Inklusion ist kein Zielzustand, sondern ein fortlaufender und offener Prozess, an welchem die Familie, das pädagogische Team und die Spezialisten der externen Fachdienste beteiligt sind.

Wertfein/Lehmann 2012

 

Integration

Integration ist die Fortführung und Vertiefung des Begriffes Inklusion und baut auf die Grundlagen und Voraussetzungen, die durch die Inklusion geschaffen wurden, auf.

 

Partizipation

„Partizipation heißt, Entscheidungen, die da eigene Leben und das Leben der Gemeinschaft betreffen, zu teilen und gemeinsam Lösungen für Probleme zu finden.“

Die Partizipation im Kindergarten hat sogar Einzug in die UN-Kinderrechtkonvention gefunden.

Mit fortschreitendem Lebensalter benötigen die Kinder weniger Informationen, um sinnvolle Entscheidungen zu treffen.

In der Praxis bedeutet Partizipation:

  • Kindern eine Stimme geben und dieser Stimme zuzuhören
  • Kindern Entscheidungen zuzutrauen und ihnen deshalb Zeit zu geben, miteinander herauszufinden, was gute Entscheidungen sein können
  • Kinder selbst tun zu lassen, was sie tun können und dabei großzügig mit „Fehlern“ umzugehen, weil Fehler weder kindspezifisch noch überhaupt vermeidbar sind.

Wenn man aber freundlich mit Fehlern umgeht, findet man heraus, was man durch sie lernen kann. Hier besteht die Chance, dass Kinder Erwachsene als Meister erleben können.

  • Kinder dabei unterstützen, allmählich Verantwortung zu erkenne und zu übernehmen – und darum zu wissen, wie schwierig dieser Lernprozess ist.
  • Sich selbst als Erwachsener zu beteiligen, sich als Teil einer Aufgabe, einer Aktion, einer Gemeinschaft zu verstehen und zu verhalten.

 

  • Personale Basiskompetenzen

Selbstwahrnehmung, motivationale Kompetenz, kognitive Kompetenz und physische Kompetenz sind vier Basisvoraussetzungen für unsere pädagogische Arbeit.

Unsere zentrale Rolle als  ErzieherIn in der Einrichtung ist es, eine feste Bezugsperson für die Kinder und auch Eltern darzustellen und als Ansprechpartner für ihre Bedürfnisse zu fungieren.

Wir stehen mit den Kindern im ständigen Dialog und ermutigen sie individuell sich Situationen mit ihren eigenen Stärken und Schwächen zu stellen.

Im alltäglichen Umgang mit den Kindern agieren wir unterstützend bei der Bewältigung von Konflikten. Unser Ziel ist es, dass Kinder lernen, ihre Konflikte untereinander selbständig zu lösen und Eigenverantwortung für ihr Tun zu übernehmen.

Als „Spielpartner“ koordinieren wir die von Kindern an uns entgegengebrachten Ideen, Wünsche und Bedürfnisse und bieten ihnen Hilfestellung bei der Umsetzung.

Wir sind ein Gegenüber für die Kinder, insbesondere dann, wenn sie ihre Grenzen neu definiert haben wollen und  helfen dem Kind an diesem Prozess zu wachsen und sich in verschiedenen Lebensbereichen in Gruppen integrieren zu können (z.B. Schule, Hort, Verein).

Zudem halten wir uns im Hintergrund, um die Kinder beim Spielen und Tun zu beobachten und gegebenenfalls zu agieren und Impulse zu setzen.

Unsere Beobachterrolle bietet uns die Möglichkeit, den Entwicklungsstand der Kinder zu erkennen und diese adäquat zu fördern. Die daraus entstandenen Erkenntnisse sind auch Bestandteil der Entwicklungsgespräche, die wir regelmäßig mit den Eltern führen. Durch die Auseinandersetzung und den intensiven Umgang mit den Kindern stehen wir im ständigen Prozess voneinander zu lernen und uns in unserem Tun zu reflektieren.

  • Kompetenz zum Handeln im Sozialen Kontext
  • Lernmethodische Kompetenz
  • Kompetenter Umgang mit Veränderungen und Belastungen

 

BASISKOMPETENZEN FÜR ERWACHSENE UND KINDER DECKEN SICH IN ALLEN BEREICHEN!

 

  • Basiskompetenzen der Kinder

Als Basiskompetenzen werden grundlegende Fertigkeiten und Persönlichkeits-Charakteristika bezeichnet, die das Kind befähigen, mit anderen Kindern und Erwachsenen interagieren und sich mit Gegebenheiten in seiner Umwelt auseinander zu setzen.

Einen wesentlichen Einfluss auf die Basiskompetenzen hat das Bedürfnis des Kindes nach

  1. Sozialer Eingebundenheit (sich andere zugehörig zu fühlen – geliebt und respektiert zu werden)
  2. Autonomieerleben (das Kind erlebt sich als Verursacher seine Handlung – es handelt selbstgesteuert
  3. Kompetenzerleben (Aufgaben und Probleme aus eigener Kraft bewältigen)

Die Befriedigung dieser Grundbedürfnisse ist entscheidend für das Wohlbefinden des Menschen und für seine Bereitschaft sich im vollen Umfang seinen Aufgaben zuzuwenden und zu lernen,

Daraus ergeben sich zwei weitere Kompetenzen, die

  • Lernmethodische Kompetenz und
  • die Widerstandsfähigkeit (Resilienz)

Bildungsziele

  • Ethische und religiöse Bildung und Erziehung
  • Sprachliche Bildung und Förderung
  • Mathematische Bildung
  • Naturwissenschaftliche und technische Bildung
  • Umweltbildung und –erziehung
  • Informationstechnische Bildung, Medienbildung und – erziehung
  • Ästhetische, bildnerische und kulturelle Bildung und Erziehung
  • Musikalische Bildung und Erziehung
  • Bewegungserziehung und – förderung, Sport
  • Gesundheitserziehung

 

Methoden der pädagogischen Arbeit

  • Tagesgestaltung
  • Bedeutung des Spiels

a.  Erwerb von Kompetenzen

b.  Spielen ist Lernen

  • Angebotskonzept
  • Raumkonzept
  • Mahlzeiten
  • Ruhepause
  • Gestaltung von Übergängen
  1. Krippe – Kindergarten
  2. Kindergarten - Grundschule

 

Beobachtung und Dokumentation der kindlichen Entwicklung

  • Beobachtung
  • Dokumentation
  1. spontane Kurzzeitbeobachtungen
  2. selbst erstellte Beobachtungsbögen
  3. Seldak
  4. Sismik
  5. Perik
  6. Arbeitsmappen der Kinder
  7. Notizen während kollegialer Beratung innerhalb des Teams

 

Partnerschaftliche Kooperation mit Eltern

  • Betreuungsvertrag
  • Elternabend
  • Tür – und Angelgespräche
  • Elterngespräche / Entwicklungsgespräche
  • Elternpost
  • Elterninfowand
  • Aktionen/ Angebote für Eltern
  • Feste und Feiern
  • Familiengottesdienst
  • Elternbeirat

Kooperationspartner

  • Jugendamt
  • Polizei
  • Kommune
  • Elternbeirat
  • Bücherei
  • Örtliche Vereine
  • Grundschule
  • Jobcenter
  • Beratungsstellen
  • Andere Kindertagesstätten
  • Logopäden/ Ergotherapeuten
  • Landesamt für Statistik
  • Diakonieverein
  • Bezirk/ Regierung von Mittelfranken
  • Seniorenresidenz
  • Gesundheitsamt
  • (Kinder-)Ärzte
  • Landratsamt
  • Banken
  • Evang. Verwaltungsstelle
  • Geschäftsführer der Kindertagesstätten
  • Evang. Landesverband der Kindertagesstätten Bayern
  • Frühförderstellen
  • Trägervertreter & Kirchenvorstand
  • Kulturelle Veranstalter, z.B. Puppenbühne, Klostermäuse
  • Evang. Kirchengemeinde
  • Ausbildungsinstitutionen

Maßnahmen zur Qualitätssicherung

  • Auswertung und Reflexion der pädagogischen Arbeit im Team
  • Befragung der Eltern, Kinder, Mitarbeitenden
  • Überprüfung und Fortschreibung der Konzeption
  • Regelmäßige Teilnahme an Fortbildungen
  • Bei Bedarf Supervision
  • Teamfortbildungen
  • Mitarbeitergespräche
  • Mitarbeiter-Jahresgespräch